Schadet Rauchen den Zähnen?

Sicherlich weißt du bereits, dass Rauchen der Gesundheit schadet. Doch viele unterschätzen, wie stark Zigaretten auch die Zähne beeinträchtigen. Rauchen erhöht die Gefahr von Karies und Parodontitis, verursacht Zahnverfärbungen und kann Mundkrebs auslösen. So gesehen, bedroht Rauchen die Zahngesundheit erheblich.

Wichtige Erkenntnisse

  • Rauchen erhöht das Risiko für Karies, Parodontitis und andere Zahnerkrankungen1
  • Raucher haben ein bis zu 15-mal höheres Risiko, an Parodontitis zu erkranken2
  • Rauchen kann zu gelben Zahnverfärbungen und Mundgeruch führen3
  • Rauchen erhöht das Risiko für Mundkrebs3
  • Der Verzicht auf Rauchen verbessert die Zahngesundheit deutlich1

Rauchen bedingt Zahnkrankheiten

Rauchen schadet nicht nur der Gesundheit allgemein. Es beeinträchtigt auch die Zähne stark. Studien zeigen, dass Raucher öfter an Karies leiden als Nichtraucher. Außerdem ist die Gefahr, an Parodontitis zu erkranken, bei Rauchern 15-mal höher4.

Karies durch Rauchen

Das Rauchen schwächt das Immunsystem. Es fördert die Bildung von Zahnbelag, in dem Bakterien wachsen können4. Nikotin führt zu Problemen mit der Durchblutung im Mund. Dies begünstigt Entzündungen des Zahnfleischs und erhöht das Kariesrisiko deutlich4.

Parodontose durch Rauchen

Rauchen führt oft zu Gingivitis, einer Entzündung des Zahnfleisches5. Raucher haben auch ein höheres Risiko für Parodontitis. Diese schwere Entzündung kann Zahnverlust verursachen5. Bestandteile des Zigarettenrauchs wie Ammoniak und Nikotin schwächen das Immunsystem. Das macht den Mund anfälliger für Infektionen wie Parodontitis4.

Rauchen erhöht also deutlich das Risiko für Karies und Parodontitis4. Um die Mundgesundheit zu sichern, ist es wichtig, nicht zu rauchen und gut für die Zähne zu sorgen.

Gelbe Zähne durch Zigaretten

Rauchen kann unsere Zähne stark beeinflussen. Stoffe wie Nikotin und Teer setzen sich auf ihnen ab. Das führt zu einem unschönen Gelbton6. Forschungen in Großbritannien zeigen, dass fast 28% der Raucher mit Gelb- oder Brauntönen zu kämpfen haben6.

Nikotin und Teer in Tabak sind bekannt für ihre Verfärbungs-Effekte6. Mundtrockenheit kann durch Rauchen entstehen. Sie lässt mehr Bakterien entstehen und Plaque. Diese sind Hauptgründe für Zahnverfärbungen6. Rauchen mindert die Blutzirkulation im Mund. Das fördert das Bakterienwachstum und erzeugt so Zahnverfärbungen6.

Gelbungen durch Rauchen sind hartnäckig und schwer loszuwerden. Normale Zahnreinigungen helfen kaum. Doch mit professionellen Zahnbleichungen ist Besserung möglich, wenn man mit dem Rauchen aufhört.

„Gelbe oder braune Flecken auf den Zähnen, verursacht durch Rauchen und nicht behandelt, können zu ernsthaften Mundkrankheiten wie Karies und Zahnfleischentzündungen führen.“6

Rauchen kann Mundhöhlenkrebs verursachen

Rauchen ist einer der Hauptgründe für Mundhöhlenkrebs7. Die giftigen Stoffe im Rauch verändern die Mundschleimhaut. Diese Veränderungen, Leukoplakien genannt, sind Krebsvorstufen8. Wenn sie unbehandelt bleiben, können sie sich zu Tumoren in Mund, Gaumen oder Rachen entwickeln.

Weitere negative Folgen im Mundbereich durch Rauchen

Rauchen führt nicht nur zu Krebs, sondern auch zu anderen Problemen im Mund8. Dazu gehören Schluckbeschwerden, Nasenbluten und Ohrenentzündungen7. Weiterhin erleben Raucher mehr Schmerzen in Zähnen und Zahnfleisch.

„Rauchen steht laut DKFZ auf Platz Nummer eins der Risikofaktoren, die Krebs begünstigen. 90% der Tumore in Organen, die mit Rauch in Kontakt kommen, lassen sich direkt auf Tabakkonsum zurückführen.“8

Das Rauchen schadet der Mundgesundheit stark und erhöht Krebsrisiken in diesem Bereich789. Deshalb ist es sehr wichtig, rechtzeitig mit dem Rauchen aufzuhören. So schützt man seine Gesundheit.

Regeneration der Zähne nach dem Rauchstopp

Das Aufhören mit Rauchen tut den Zähnen gut. Der Körper fängt schon bald an, sich zu erneuern. Die Durchblutung wird besser, mehr Sauerstoff wird transportiert. So sinkt die Gefahr, an Karies oder Parodontitis zu erkranken.10 Auch das Krebsrisiko nimmt sofort nach dem Rauchstopp ab.10 Es lohnt sich also durchzuhalten, um die Zähne gesund zu machen.

Durch Rauchen steigt das Risiko für ein bestimmtes Mund-Rachen-Karzinom um das Sieben- bis Zehnfache10. Alkohol verstärkt diese Gefahr und lässt Betroffene früher erkranken. Doch mit dem Aufhören verringert sich dieses Risiko wieder.

Die Zähne werden durch Rauch oft gelb. Aber dies kann durch das Stoppen des Rauchens verbessert werden11. Wissenschaftler analysieren, wie sich E-Zigaretten auf die Zahngesundheit auswirken. Zukünftige Studien zeigen vielleicht, ob nikotinfreie Ersatzprodukte die Zähne weißer machen.

Wenn man mit dem Rauchen aufhört, profitieren die Zähne sehr. Die Gesundheit des Mundes wird besser, Verfärbungen verschwinden. Mit Willensstärke und Geduld können Raucher ihre Zähne wieder fit machen.

Warum Sollten Sie noch heute mit dem Rauchen aufhören?

Viele Gründe sprechen dafür, das Rauchen heute zu beenden. Der Stopp hat große Vorteile für die Gesundheit, das Aussehen und das Geld12. Nach dem Aufhören können Sie das Riechen und Schmecken wieder in vollen Zügen erleben12.

Wenn Sie rauchen, steigt das Risiko für Knochenabbau und Zahnfleischerkrankungen. Raucher haben viel öfter Zahnfleischprobleme12. Aber durch professionelles Zahnputzen wird die Mundgesundheit nach dem Rauchstopp merklich besser12.

Zusätzlich verbessert der Stopp Ihre Gesundheit stark. Nichtraucher:innen leben im Schnitt zehn Jahre länger als Raucher:innen. Schon nach fünf Jahren verringert sich das Krebsrisiko im Maul, Rachen und der Speiseröhre13. Auch das Risiko für Impotenz und gesundheitliche Probleme bei Babys sinkt13.

Finanziell ist das Rauchen ebenfalls teuer. Das ersparte Geld können Sie sinnvoll nutzen oder Ihre Träume erfüllen13. Also, es gibt viele gute Gründe, noch heute aufzuhören.

Gesundheitliche VorteileFinanzielle VorteileWeitere Vorteile
  • Erhöhte Lebenserwartung um 10 Jahre13
  • Reduziertes Krebsrisiko um 50% nach 5 Jahren13
  • Geringeres Impotenz-Risiko bei Männern13
  • Reduziertes Risiko für Fehlgeburten und Missbildungen13
  • Einsparungen durch wegfallende Zigarettenkosten13
  • Finanzielle Freiräume für Zukunftspläne13
  • Verbesserter Geruchs- und Geschmackssinn12
  • Attraktiveres Aussehen ohne Zahnverfärbungen12
  • Erhöhte Fruchtbarkeit13

Tatsächlich gibt es keine guten Ausreden mehr, rauchen zu bleiben. Die Pluspunkte für Gesundheit, Aussehen und Geld sind sehr überzeugend. Zögern Sie also nicht mehr, und beginnen Sie heute mit einem Leben ohne Rauch121314.

Gelbe Zähne durch Nikotin oder Teer

Das Rauchen zeigt sich oft in gelben Zähnen15. Diese Verfärbung ist für viele ein Problem16. Stoffe wie Teer und Nikotin legen sich auf die Zähne. Sie bleiben selbst nach dem Zähneputzen dort. Mehr als 4.800 giftige Substanzen sind in Zigarettenrauch enthalten.

16 Zahnreinigungen beim Profi helfen nur kurz, wenn man weiter raucht16. Ölziehen ist auch eine Option. Mach es 10 bis 20 Minuten täglich. Für bleibende Änderungen ist das Aufhören mit dem Rauchen unbezahlbar16.
Bleaching kann die Zähne aufhellen, aber es hält nicht für immer.

15 Bei inneren Verfärbungen kann Bleaching helfen15. Äußere werden oft mit einer professionellen Reinigung besser. Elektrische Zahnbürsten sind gut gegen Nikotinstein15. Zahnpasta mit Kurkuma ist auch hilfreich. Sie wirkt entzündungshemmend und tötet Bakterien ab.

gelbe zähne

Zum Schluss: Aufhören zu rauchen ist das Beste gegen gelbe Zähne17. Schon nach ein paar Tagen ohne Zigarette verbessert sich die Gesundheit. Die Durchblutung steigt, und der Körper atmet besser. Nach vier Wochen entzünden sich Zellen weniger stark17.

Regelmäßige Zahnarztbesuche sind besonders für Raucher wichtig. Sie helfen, die Mundgesundheit im Blick zu behalten17.

Schmerzempfindlichere Zähne durch das Rauchen

Rauchen verursacht empfindlichere Zähne. Nikotin führt zum Rückgang des Zahnfleisches. Das legt die Zahnhälse frei und macht sie anfälliger für Schmerzen18. Rauchen erhöht zudem das Risiko für Krankheiten wie Parodontitis, Zahnfleischentzündungen und Karies. Diese können auch Schmerzen verursachen18. Bei Rauchern fehlt oft ein häufiges Anzeichen von Entzündungen, das Zahnfleischbluten. Das liegt am verminderten Blutfluss im Mundraum von Rauchern18.

Verschiedene Gründe können zu schmerzempfindlichen Zähnen führen. Dazu gehören Zahnfleischerkrankungen, hormonelle Veränderungen und Zähneknirschen19. Zahnärzte raten zu einer schonenden Putztechnik. Diese umfasst das Putzen in kleinen, kreisenden Bewegungen mit spezieller Zahnpasta für empfindliche Zähne19.

Raucher tragen ein höheres Krebsrisiko im Mund- und Rachenraum. Dies schließt auch Mundkrebs mit ein18. Doch, nachdem jemand mit dem Rauchen aufhört, verringert sich dieses Risiko erheblich18.

Das Rauchen hat viele negative Folgen für die Mundgesundheit. Dazu zählen Zahnempfindlichkeit, Zahnfleischerkrankungen und ein erhöhtes Krebsrisiko. All diese Probleme können durch einen Rauchstopp verbessert werden1819.

Haben Raucher häufiger Karies?

Rauchen hat viele negative Folgen für die Maulgesundheit. Raucher haben oft mehr Karies20. Das liegt daran, dass Rauchen Plaque macht. In Plaque sammeln sich Bakterien. Diese Bakterien machen aus Zucker Säure. Die Säure greift den Zahnschmelz an, und so entsteht Karies20.

Rauchen macht das Immunsystem schwächer. Es verringert auch die Durchblutung im Mund. Beides hilft, dass Entzündungen entstehen. Und Entzündungen erhöhen das Kariesrisiko20. Studien zeigen, dass Raucher mehr Karies bekommen als Nichtraucher20.

Das Rauchen beeinflusst nicht nur direkt die Zähne. Es kann auch indirekt Karies fördern. Zum Beispiel, schmutzige Zähne und schlechter Atem führen oft dazu, dass Raucher ihre Mundpflege vernachlässigen. Das erhöht das Kariesrisiko noch mehr20. Link.

Um Karies zu vermeiden, sollen Raucher ihre Zähne gut pflegen und oft zum Zahnarzt gehen2021. So können sie das Risiko von Karies durch Rauchen senken.

„Rauchen ist einer der Hauptrisikofaktoren für Karies und andere Munderkrankungen. Wer mit dem Rauchen aufhört, kann die Gesundheit seiner Zähne und des gesamten Mundraums deutlich verbessern.“

Letztlich ist klar, dass Raucher tendenziell mehr Karies bekommen als Nichtraucher. Aber durch regelmäßiges Zähneputzen und die Arztbesuche können auch Raucher ihr Kariesrisiko senken2021.

Leiden Menschen, die rauchen, häufiger unter Parodontitis?

Raucher tragen ein bis zu 15-mal höheres Risiko, Parodontitis zu bekommen als Nichtraucher22. Nikotin in Zigaretten verringert die Munddurchblutung und schwächt das Immunsystem22. Das führt zu leichteren Zahnfleischentzündungen, die Raucher oft nicht bemerken22. Wenn Parodontitis nicht früh genug behandelt wird, können Zähne verloren gehen.

Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass Cannabiskonsumenten häufig unter Mundtrockenheit leiden22. Mundtrockenheit erhöht das Kariesrisiko, da Speichel vor Karies schützt22. Cannabiskonsum kann auch zu Parodontitis führen, was das Kariesrisiko weiter steigert22. Kokain kann Löcher im Gaumen entstehen lassen und die Mundgesundheit stark schädigen22. Bei Heroinkonsum steigen das Risiko für Zahnverlust und Krankheiten wie Karies und Krebs an22.

Forschungen zeigen, dass bei 44,00% der Menschen Raucher sind, während 56,00% Nichtraucher sind23. Raucher, die täglich 15 oder mehr Zigaretten rauchen, könnten bereits vor dem 50. Lebensjahr Zähne verlieren23. Ihr Risiko, Zähne vor 50 Jahren zu verlieren, ist fast viermal höher als bei Nichtrauchern23. Rauchen erhöht die Parodontitis Gefahr um das 4-fache. Dieses Risiko steigt mit der Menge und Dauer des Rauchens23.

Bei Rauchern wird die Diagnose von Zahnfleischerkrankungen häufig spät gestellt, da Symptome nicht sofort ersichtlich sind23. Raucher haben nach chirurgischen Parodontitis-Behandlungen weniger Erfolg23. Probleme entstehen durch langsamer Wundheilung, häufigere Entzündungen und Rückfälle der Krankheit23. Doch wenn sie aufhören zu rauchen, steigen ihre Chancen auf erfolgreiche Parodontitis Therapien schon nach wenigen Wochen. Die Heilung ist besser, weil die Wunden schneller abheilen23.

Es dauert aber einige Jahre, bis Raucher das Parodontitis-Krankheitsrisiko auf Nichtraucher-Niveau senken23. Zahnimplantate heilen bei Rauchern langsamer aus23. Raucher verlieren im Durchschnitt mehr Zahnimplantate aufgrund von Heilungskomplikationen23.

In einer Studie mit über 23.000 Teilnehmenden zeigte sich, dass starke Raucher ab 60 meist nur sieben Zähne haben. Im Vergleich besitzen gleich alte Nichtraucher durchschnittlich 22 Zähne24. Bei Frauen über 60, die nie geraucht hatten, waren es im Schnitt 18 Zähne. Raucherinnen in derselben Altersgruppe hatten nur elf Zähne24. Ein weiterer Befund der Studie ist, dass innerhalb eines Zeitraums 3843 Männer und 5707 Frauen, die geraucht hatten, mindestens einen Zahn verloren24. Menschen, die nicht rauchen, reduzieren nach dem Stop ihr Risiko für Zahnverlust und Parodontitis in kurzer Zeit. Nach maximal zehn Jahren ist ihr Niveau vergleichbar mit dem von Nie-Rauchern24.

parodontitis

„Es wird empfohlen, den Zahnarzt über Drogenkonsum zu informieren, um die Mundhygiene individuell anzupassen und Veränderungen an der Mundschleimhaut frühzeitig zu erkennen.“

Führt Rauchen zum Verlust der Zähne?

Ja, Rauchen erhöht das Risiko für Zahnverlust erheblich25. Raucher haben ein rund dreifach höheres Risiko, ihre Zähne vorzeitig zu verlieren25. Starke Raucher mit mehr als 15 Zigaretten am Tag haben das größte Risiko25.

Der Grund liegt in der Parodontitis25. Das ist eine Krankheit des Zahnfleisches und Kieferknochens. Rauchen erhöht das Parodontitis-Risiko und damit das Risiko für Zahnverlust25.

Rauchstopp verringert das Zahnverlust-Risiko schnell25. Nach dem Aufhören können Zähne sogar wieder gesünder werden25.

Nichtraucher behalten ihre Zähne länger gesund als Raucher25.

Erhöhte Krebsgefahr für Mundhöhle und Rachen bei Raucher

Rauchen ist der Hauptgrund für Krebs im Mundraum26. Giftige Stoffe in Zigaretten verändern die Schleimhäute. Das kann zu Krebserkrankungen führen27.

Jedes Jahr erkranken Tausende in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Etwa 95% davon sind Raucher27.

Typische Anzeichen für Krebs sind Atem- und Schluckbeschwerden. Auch Nasenbluten und Kopfschmerzen sind häufig27. Oft sieht man offene Wunden im Mund27.

Raucher haben ein 5-fach höheres Risiko für Krebserkrankungen im Mund- und Rachenraum28. Der Alkoholkonsum erhöht dieses Risiko weiter28.

Operationen und Bestrahlungen sind die üblichen Therapien. Das Risiko sinkt dramatisch, wenn man mit dem Rauchen aufhört27. Ein Rauchstopp kann viele Krebserkrankungen verhindern27.

„Rauchende leiden öfter unter Zahnfleischrückgang und Karies. Auch Zahnstein bildet sich schneller, und die Heilung von Mundwunden dauert länger.“27

Raucher haben auch ein hohes Risiko, an Parodontalerkrankungen zu erkranken28. Und Rauchen fördert Karies viel stärker28. Komplikationen können bei Zahnimplantaten auftreten28.

Fazit

Rauchen ist sehr schädlich, besonders für Zähne und den Mund. Es kann Karies, Zahnfleischentzündungen und Krebs verursachen2930. Wenn man raucht, sind die Risiken für diese Krankheiten höher2930. Außerdem kann Rauchen den Geruchs- und Geschmackssinn beeinträchtigen und Zähne sensibler machen29.

Wenn man das Rauchen aufgibt, verbessert sich die Zahngesundheit stark2930. Es könnte sogar viele Krebsfälle verhindern2930. Stoppt man das Rauchen, erholt sich auch der gesamte Körper besser und man wird seltener krank2930. Darum ist es sinnvoll, so schnell wie möglich damit aufzuhören.

Die zusammenfassung zeigt, dass Rauchen ein hohes gesundheitsrisiken für die Zähne und den Mundraum darstellt. Allerdings können die zahnschäden durch einen rauchstopp-vorteile rückgängig gemacht werden. Ein Rauchstopp ist daher dringend empfehlenswert, um langfristig die Gesundheit zu erhalten.

FAQ

Schadet Rauchen den Zähnen?

Rauchen macht den Zähnen sehr zu schaffen. Es steigert das Risiko für Zahnkrankheiten wie Karies und Parodontitis. Typisch sind auch Zahnverfärbungen. Und es kann sogar Mundkrebs auslösen.

Wie bedingt Rauchen Zahnkrankheiten?

Das Rauchen macht es Bakterien leicht, sich auf den Zähnen zu sammeln. Es schwächt unser Immunsystem und verursacht Zahnbelag. Nikotin beeinflusst negativ die Durchblutung im Mundraum.

Warum verfärben sich die Zähne durch Zigaretten?

Zigaretten enthalten Nikotin und Teer, die sich auf den Zähnen festsetzen. So entsteht die unansehnliche Gelbfärbung. Das Rauchen vermindert Chancen zu reinigen, weil der Belag hartnäckig ist.

Wie gefährdet Rauchen die Mundgesundheit?

Schwerwiegende Gesundheitsprobleme, inklusive Krebs, können durch das Rauchen entstehen. Es beeinflusst die Mundschleimhaut negativ. Dies führt unter anderem zu Krebsvorstadien. Die Liste an Gesundheitsrisken ist lang.

Können geschädigte Zähne nach dem Rauchstopp wieder regenerieren?

Durch den Rauchstopp haben Zähne und Mund die Chance auf Heilung. Schon bald verbessert sich Sauerstoffversorgung und Durchblutung. Das senkt das Kariesrisiko und das Krebsrisiko fällt stetig.

Warum lohnt es sich, mit dem Rauchen aufzuhören?

Aufhören mit Rauchen verbessert das eigene Wohlbefinden erheblich. Der Nutzen reicht von besserer Gesundheit bis zu mehr Geld. Auch das Umfeld profitiert stark, vor allem durch besseren Geruch.

Wie lassen sich die gelben Zähne durch Rauchen wieder aufhellen?

Die Zähne erhalten ihre natürliche Farbe zurück, wenn man das Rauchen stoppt. Es braucht manchmal ein spezielles Bleaching, um dauerhafte Erfolge zu sehen. Regelmäßiges Rauchen mindert sonst die Effektivität.

Wie beeinflusst Rauchen die Schmerzempfindlichkeit der Zähne?

Nikotin durch Rauchen kann die Schmerzempfindlichkeit der Zähne erhöhen. Es verursacht Zahnfleischschwund und begünstigt Parodontitis. Dies kann zu Schmerzen führen, Zahnfleischbluten tritt aber weniger auf.

Haben Raucher häufiger Karies?

Ja, Karies tritt bei Rauchern häufiger auf. Rauchen fördert Zahnbelag, in dem sich Bakterien ansiedeln. Diese schädigen den Schmelz. Das Immunsystem und die Munddurchblutung leiden auch.

Leiden Menschen, die rauchen, häufiger unter Parodontitis?

Ein klares Ja. Raucher haben ein großes Risiko für Parodontitis. Hintergrund ist das schwache Immunsystem durch Nikotin. Zahnfleischentzündungen treten bei ihnen oft auf, unbehandelt kann dies zum Zahnverlust führen.

Führt Rauchen zum Verlust der Zähne?

Ja, Rauchen erhöht das Risiko von Zahnverlust. Es macht die Heilung von Parodontitis schwerer, die Zähne lösen sich. Mit dem Rauchstopp verbessern sich die Heilungsaussichten schnell.

Erhöht Rauchen das Krebsrisiko im Mundraum?

Das Krebsrisiko steigt durch Rauchen massiv an. Atem- und Schluckbeschwerden sind typische Anzeichen. Rauchende zeigen oft Wunden und Verfärbungen im Mund. Durch das Aufgeben des Rauchens verringert sich das Risiko deutlich.

Quellenverweise

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  10. https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/zaehne/groesster-risikofaktor-fuer-mund-rachen-krebs-zahnmediziner-sagt-warum-vom-rauchstopp-nicht-nur-ihre-lunge-profitiert_id_89800306.html – Mund-Rachen-Krebs: Arzt erklärt, warum vom Rauchstopp nicht nur Lunge profitiert
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  15. https://zahnheld.de/blogs/zahngesundheit/raucherzaehne-und-es-soll-besserung-her-zahnheld – Raucherzähne und es soll Besserung her?
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  17. https://www.q1-zahnaerzte.de/lifestyle/ezigaretten-zahngesundheit/ – Ihre Zahnärzte in München: Dr. Mardi, Dr. Vonholdt & Partner
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  22. https://zahnarztzentrum.ch/so-koennen-drogen-ihre-mundgesundheit-beeinflussen – Rauchen und andere Drogen, Einfluss auf Zähne & Zahnfleisch
  23. https://thedentalcheck.com/was-rauchen-mit-den-zaehnen-macht/ – Rauchen und Zähne – das passiert mit Deinen Zähnen, wenn Du rauchst
  24. https://www.focus.de/gesundheit/videos/nikotinsucht-und-ihre-folgen-vorsicht-zahnausfall-rauchen-ist-noch-viel-ungesuender-als-gedacht_id_4948396.html – Nikotinsucht und ihre Folgen: Vorsicht, Zahnausfall! Rauchen ist noch viel ungesünder als gedacht
  25. https://www.scinexx.de/news/medizin/raucher-werden-frueher-zahnlos/ – Raucher werden früher zahnlos
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  28. https://www.mkg-heugel.de/blog/zahnimplantat-und-rauchen.html – MKG Heugel
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  30. https://www.voss.dental/news/dental/archiv/2020/mai/news03 – Warum schadet Rauchen eigent­lich?